1949 |
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Gründung
des Vereins unter dem Namen: BSG Traktor Allmenhausen;
erster Sportplatz im Bereich der heutigen
Schweinemastanlage (südlich von Allmenhausen) errichtet;
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1967 |
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Bildung einer
Spielgemeinschaft mit Freienbessingen;
alle Heimspiele fanden in Freienbessingen
statt;
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1970/1971 |
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Bau eines Kleinfeldplatzes
im Bereich des "Neubaus";
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1973 |
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Errichtung eines
Spielfeldes im Bereich des alten Dreschplatzes
(ortsauswärts Richtung Schlotheim);
wurde wegen zu lehmigem Boden aufgegeben;
Freundschaftsspiele gegen die DDR-Oberliga-Elf
vom FC Rot Weiß Erfurt;
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1975/1976 |
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Erreichen des
Kreispokalfinales (2:4 Niederlage gegen Immenrode);
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1977 |
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Entscheidung
für die Anlage des heutigen Sportplatzes
oberhalb der B84;
nach Zustimmung des Eigentümers Kurt
Lämmerhirt begann die Urbarmachung
des Landes für die Errichtung
des "Kurt-Bäcker-Stadions";
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1978/1979 |
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höchster
Sieg der Vereinsgeschichte (20:0 gegen Abtsbessingen)
nach dem Anlegen des neuen Platzes und der
Anpflanzung von zwei Pappelreihen wurde anlässlich
des 30.
Jahrestages der DDR das "Kurt-Bäcker-Stadion
eingeweiht;
Eröffnungsspiel mit 3:5 gegen Toba
verloren;
als Umkleidekabine wurde der Clubraum des
"Thüringer Landhauses" genutzt;
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1980/1981 |
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Freienbessingen
stellt wieder eine eigene Mannschaft;
auf Drängen des KFA wurden mit Hilfe
der Gemeinde, des VEG und der Feuerwehr Umkleidekabinen auf dem
Sportplatz gebaut;
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1981/1982 |
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Torsten Hoyer
wird erfolgreichster Torschützenkönig
der Vereinsgeschichte mit 30 Toren;
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1984/1985 |
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beim 11:0 gegen
Freienbessingen erzielt Torsten Hoyer die
meisten Tore, die jemals von einem Spieler
in einem Spiel geschossen wurden (sieben Tore);
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1985/1986 |
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höchte Niederlage
der Vereinsgeschichte (18:2 gegen Bellstedt);
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1986/1987 |
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höchste
Heimniederlage (0:13 gegen Holzthaleben);
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späten Achtziger/
frühe Neunziger |
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Bau der Freiluftkegelbahn;
Verzögerung aller weiteren geplanten
Baumaßnahmen bis zur Klärung der
Eigentumsverhältnisse des Sportplatzes
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1989/1990 |
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nach 14 Jahren
wieder erstklassig;
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1990/1991 |
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sensationelle
Serie als Neuling (acht Spiele hintereinander
ungeschlagen);
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8. Oktober 1991 |
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Aufnahme als ordentliches
Mitglied in den Landessportbund Thüringen; |
1992/1993 |
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Tiefpunkt der Vereinsgeschichte
(zum Saisonabschluss nur ein Punkt!);
nur durch die Hilfe von ehemaligen Spielern
und Sportfreunden bleibt der Verein am Leben;
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1994 |
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die Stadt Ebeleben kauft
das bebaute Grundstück von Siegfried
Freyberg;
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1994/1995 |
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unfairste Saison unseres
Teams: es gab 6 Feldverweise;
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1995 |
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Ausbaubeginn vom Sportlerheim
(Erschließungsarbeiten, Strom- und Wasseranschluss,
Bau des Sanitärtrakts);
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1996 |
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Weiterführung der Baumaßnahmen
(Innenputz- und Trockenbauarbeiten, Baubeginn
für den Clubraum, Dachkonstruktion
Clubraum & Altbau, Bitumendecke für
den Zufahrtsweg);
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1996/1997 |
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die beste Serie der ersten
Mannschaft (15 Spiele ungeschlagen, davon
14 Siege) und der Aufstieg in die erste Kreisklasse;
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1997 |
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Fertigstellung der Toiletten
und der Umkleidekabinen;
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1998 |
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endgültige Fertigstellung
des Sanitärtrakts und des Clubraums;
Modernisierung der Hundehütte für
das damalige Vereinsmaskottchen "Putzi";
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1999 |
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50-jähriges Bestehen
des Sportvereins;
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2000/2001 |
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Abstieg in die zweite Kreisklasse;
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30.03.2001 |
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"Sportverein goes online"
--> der Verein geht ins Internet: www.blauweiss90.de;
die D-Jugend unter Trainer Peter Brosch
wird Kreisjugendmeister;
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2002/2003 |
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die erste Mannschaft gewinnt
den Fair-Play-Wettbewerb in der 2. Kreisklasse
West;
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2005 |
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Stellen der Flutlichtmasten;
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2007 |
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Aufstieg in die erste Kreisklasse mit nur einer Niederlage in der gesamten Saison;
Daniel Buresch schafft als zweiter Spieler der Vereinsgeschichte die Rekordmarke von 30 Toren in einer Saison;
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2008 |
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erstmals stellt unser Verein eine zweite Mannschaft, die mit einem guten 6. Platz in der 2. Kreisklasse abschließt;
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2009 |
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nach 10 Jahren löst Kai Fischer den bis dahin amtierenden Rekordspieler Ralf Hoyer in unserer Vereinschronik ab;
der Sportplatz erhält eine Barriere
anlässlich des 60. Vereinsjubiläums wird das Kreispokalfinale in Allmenhausen ausgetragen |